Warum ich für den Nationalrat kandidiere

Unsere Gesell­schaft mitzu­ge­stal­ten und die aktuellen Heraus­for­derungen an­zu­gehen, sind mein Treiber, in der Politik einen Mehr­wert zu sehen und mich politisch, aber auch gesellschafts­politisch zu engagieren.

Stärkung von Familien

Weil Familienfreundlichkeit Zukunft bedeutet

Familien sind das Fundament und die Keimzelle unserer Gesell­schaft. Sie bekommen und er­ziehen Kinder, pflegen ihre Ange­höri­gen und geben wichtige Werte und Traditionen weiter. Ohne sie würde es kein Morgen geben. Ihr Alltag ist komplexer und schwieriger geworden. Als Familienmensch und berufs­tätige Frau sind mir daher Familien­freundlichkeit und eine bessere Verein­bar­keit von Beruf und Familie ein großes Anliegen.

Dazu brauchen wir echte Wahl­freiheit für die Kinderbetreuung, hochwertige Betreu­ungs­möglich­keiten und mehr Anerkennung inkl. Entlohnung für Frauen, die sich für die eigene Betreuung ihrer Kinder entscheiden. Flexible Arbeitsplatz- und Arbeits­zeitmodelle sind dabei wichtig, um den Spagat zwischen Familie und Job gut zu schaffen.

Christlich-soziale Werte

Ein solides Fundament für besondere Zeiten

Werte wie Ehrlichkeit, Transparenz und Authentizität sind nicht nur Schlagworte, die wichtig sind, sondern Teil meines Werte­kompasses, der im christ­lichen Fundament begründet ist. Ge­paart mit dem nötigen Fleiß und Engagement, führt dies – davon bin ich überzeugt – zum gewünschten Erfolg und ge­samt­wirtschaftlich zum Wohl­stand.

Aus gutem Samen wächst eine gute Frucht. Nachhaltigkeit ist kein Automatismus, sondern setzt einen „gesunden“ Boden voraus, der dem Baum den nötigen Halt gibt – auch in stürmischen und heraus­fordernden Zeiten. Dabei steht stets der Mensch und seine Würde im Vordergrund. Seine Freiheit gilt es zu schützen und zu bewahren.

Wirtschaft UND Umwelt

Zusammen in Einklang bringen für mehr Lebensqualität

Ohne florierende Wirtschaft gibt es keine Arbeits­plätze und damit keinen Wohl­stand. Ohne intakte Umwelt keine Nach­haltig­keit und keine Lebens­qualität. Beides muss in Einklang gebracht und gemein­sam betrach­tet werden.

Mehr Regionalität und Energie­effizienz, Spezialisierung auf unsere Kern­kompetenzen mit qualitativ hoch­wertigen Produk­tionen, Forcierung von erneuerbaren Energien und Kreis­lauf­wirt­schaft, aber auch umweltschonende Technologien sind Maß­nahmen, die ich begrüße und die uns allen zu einem stabilen und zufrie­denen Leben verhelfen. Jeder kann dazu beitragen – durch ein kollektives, klimafreundliches Handeln und durch eine Haltung des „Miteinander-(statt Gegen­einander)-Neues-Schaffen“!

WeitBlick

Für innovative Bildung und gelungene Integration

Wir müssen unseren Blick nach vorne richten – die Ver­gangen­heit ist nicht änderbar – und die anstehenden Heraus­for­der­ungen und Reformen in der Gegen­wart angehen. Sich den Pro­blemen aktiv zu stellen und sie zu lösen, ist der steinige Weg, aber der einzige Weg der zum Ziel und zur Zukunft führt.

In der Bil­dung braucht es drin­gend Reformen – besonders in den Schulen – um zukunftsfit zu werden und die Bildungs­qualität nach­haltig zu steigern. Eine ge­lun­gene Integration ist not­wendige Voraus­setzung für Stabilität und ein friedliches Mit­einander in Österreich. Demo­graphisch fehlt es uns an Kindern. Kinder- und Familien­freund­lich­keit sind wichtiger denn je, um unsere Zukunft zu sichern. Bei all dem braucht es aber beides: den vorwärts­gerichteten Blick der Zuversicht und eine Haltung der Lösungs­orientierung!

„Goldgruben gibt es nicht“ (Teresa Adler). Wir alle müssen verstärkt lernen zu schürfen, um Gold vom Schutt zu trennen!